Bank BSU: Ein Geschäftsmodell für die Sicherheit

Dubiose Kredite, risikoreiches Investmentbanking, uferlose Bonuszahlungen: Das Image der Banken hat in letzter Zeit gelitten. Worin unterscheidet sich die Bank BSU?

Vergleich mit Grossbanken

Das Geschäftsmodell einer typischen Regionalbank birgt deutlich weniger Gefahren im Vergleich zu den Gross- und Kantonalbanken. Der Fokus auf das Zinsdifferenzgeschäft schränkt zwar die Ertragskraft ein, passt aber gut zu einer genossenschaftlichen Bank, die Wert auf nachhaltige Kundenbeziehungen legt und nicht auf opportunistisches Wachstum und Bonusanreize setzt. Die Bank BSU führt weder ein Investmentbanking noch Kundenbeziehungen im Ausland. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sowohl die Volatilität des Investmentbankings als auch die rechtliche Komplexität des Auslandsgeschäfts sehr schnell zu finanziellen Verlusten führen können.

Auch der Anteil ungesicherter Kredite ist ein wichtiger Hinweis auf die Sicherheit. Bei den
Kantonalbanken beträgt dieser zwischen 3 und 8 Prozent; bei der Bank BSU mit weniger als
0.1 Prozent einen Bruchteil davon.

Einhaltung von FINMA-Vorgaben

Achten Sie bei der Wahl Ihrer Bank auch auf die Einhaltung der Vorgaben, die die Finanzmarktaufsicht für Banken erlässt. Die oft erwähnte Leverage Ratio, das Verhältnis vom Eigenkapital zum Total der Aktiven einer Bank, liegt bei der Bank BSU mit 7.4 Prozent um mehr als das Doppelte über den aktuell geltenden Mindestanforderungen.

Gesetzlicher Guthabenschutz

Die Sicherheit von Kontoguthaben bei Banken in der Schweiz ist gesetzlich geregelt. Die Einlagensicherung Esisuisse stellt sicher, dass bis zu 100'000 Franken pro Kundin und Kunde im unwahrscheinlichen Fall einer Bankinsolvenz innert kürzester Zeit ausbezahlt werden. Bei Gemeinschaften, beispielsweise einer Ehegemeinschaft, kann die Einlagensicherung bis 300'000 Franken abdecken. Guthaben, die über die Bank in Vorsorgegefässe der 2. und 3. Säule einbezahlt werden, sind – unabhängig von der Einlagensicherung – bis 100'000 Franken separat geschützt.

Werte im Tresor und Depot noch sicherer

Ausserdem sind sich viele Bankkundinnen und -kunden nicht bewusst, dass Vermögenswerte
in einem Wertschriftendepot in die entsprechenden Titel investiert und im Falle eines Konkurses der Bank gar nicht gefährdet sind. Dasselbe gilt natürlich auch für Vorsorgegelder der Säule 3a oder Freizügigkeitsguthaben, die in Vorsorgefonds investiert sind. Selbstredend: Auch Wertsachen in unserem Tresor sind sicher. Die Anlageprodukte der Bank BSU erfreuten sich im letzten Jahr grosser Beliebtheit. Das Depotvolumen stieg um 5.6 Prozent, die Vermögenswerte in Mandatslösungen sogar um 79 Prozent. Bei den Depotwerten der Vorsorgeprodukte und Fondssparpläne betrug die Steigerung 25 Prozent. Diese Zunahmen reflektieren das grosse Vertrauen in unsere regional verwurzelte Bank.

Haben Sie Fragen zur Sicherheit der Bank BSU oder wünschen Sie eine Beratung? Wir sind für Sie da. Auf Anmeldung führen wir Beratungsgespräche von Montag bis Freitag zwischen 8 und 20 Uhr durch - in einer unserer Geschäftsstellen oder bei Ihnen zuhause. Kontaktieren Sie uns: 044 777 0 777 oder info@bankbsu.ch